Fachartikel

Veröffentlichung: PIM for BIM

PIM (Product Information Management) und BIM (Building Information Management) sind miteinander verbunden. Doch diese Beziehung wird in der Branche nicht richtig erkannt. Hersteller sind wichtig für BIM, Architekten, Ingenieure und Bauherren sind wichtig für PIM. Kein BIM ohne Daten von Baustoffherstellern – und kein PIM ohne Enddatenverbraucher.

Das Buch „PIM for BIM“ will diese Lücke schließen, denn Innovationen erfolgen immer dann, und wenn alle Annahmen beiseitegeschoben werden. Sowohl PIM als auch BIM sind Teil einer größeren Welle des digitalen Wandels, die die Basis des herkömmlichen Geschäftsmodells erschüttert. Eine so große Änderung in der Geschäftsmentalität erfordert besondere Aufmerksamkeit – deshalb erklärt das Buch, wie Veränderungen bewältigt werden können.

Know-how ohne Silodenken

Die drei Autoren Karina Breitwieser, Malwina Nawrocka und Josef Platil haben unterschiedliche Hintergründe. Sie sind es gewohnt, innerhalb bestimmter Grenzen zu arbeiten. Als Experten erleben sie oft, dass in Know-how-Silos gearbeitet wird, begrenzt durch gewonnenes Wissen und eigene Erfahrung: Entweder PIM oder BIM, schwarz oder weiß, meins oder Ihres. Deshalb fragten sie sich: Warum nicht Fähigkeiten aufbauen und den Horizont erweitern, um PIM und BIM gemeinsam zu sehen? Das Verständnis der Autoren von Gemeinsamkeiten zwischen PIM und BIM ist mehrdimensional und kreativ. Sie laden die Leser ein, sich ihnen anzuschließen – im PIM für BIM.

Bezugsmöglichkeiten

Das englischsprachige Buch „PIM for BIM“ ist im bSD Verlag erschienen und über den Webshop erhältlich (www.buildingsmart-verlag.de). Außerdem kann es per Mail beim bSD Verlag (bsdverlag@buildingsmart.de) oder im Buchhandel für 24,80 Euro (ISBN 978-3-948742-36-2) bestellt werden.

Die E-Book-Variante (ISBN 978-3-948742-37-9) ist ebenfalls für 24,80 Euro erhältlich. Die Kombi-Ausgabe – E-Book und Print – kostet 32,24 Euro (ISBN 978-3-948742-38-6).